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schule und kIndergArten 11

Grundschule Strohbrück Von der Kinderstube

zum Kindergarten
Dörfergemeinschaftsschule der Gemeinde Quarnbek
Unsere Schule besteht seit rund 40 Jahren. Seit vielen Jah­ Ein kurzer Rückblick:
ren ist es eine reine Grundschule, die von 80 bis 100 Schüle­ 1974, also vor 30 Jahren, wurde die Kinderstube mit Vor-
rinnen und Schülern besucht wird. Fünf Lehrkräfte unter­ schularbeit in unserer Gemeinde gegründet.
richten die Kinder. Die Betreuung der 5­6­jährigen Kinder übernahm eine Er­
In den Pausen und am Nachmittag können die Schülerinnen zieherin innerhalb des Schulbetriebes in einem Klassenraum.
und Schüler ein vielfältiges Angebot auf dem naturnah ge­ Im Laufe der Jahre wurde unsere Gemeinde größer, es wur­
stalteten Schulgelände nutzen: de viel gebaut und dementsprechend wuchsen auch immer
Der Schulhof mit Sandkiste und Klettergerüst lädt zum mehr Kinder heran. Dem Wunsch vieler Eltern nach Betreu­
Spielen ein. Der obere Rasenplatz mit Tischtennisplatte ungsmöglichkeiten für jüngere Kinder wurde durch die
und Weidentipi bietet viele Bewegungsmöglichkeiten. Das damalige Gemeindevertretung entsprochen. Innerhalb des
Kleinspielfeld und der Sportplatz in der Verlängerung zum Schulgebäudes wurden Räume für 3 Gruppen kindgemäß
Schulhof werden hauptsächlich zum Fußballspielen genutzt. hergerichtet und somit der Grundstock für den künftigen
In den Pausen stehen den Kindern diverse Kleinspielgeräte Kindergarten geschaffen.
zur Verfügung. Sie können Stelzen laufen, Federball, Gum­ 1995, nach der Verabschiedung des Schles.­Holst. KITA­
mitwist oder Schwenkeltau spielen. Unser Amphitheater Ge setzes wurde es notwendig, zeitgemäße Voraussetzungen
kann als gemütliche Sitzecke genutzt werden. Während der für die Betreuung und für die pädagogische Arbeit mit den
Unterrichtsstunden wird es zum Klassenzimmer im Freien. Kindern zu schaffen. Unsere Gemeinde investierte viel Geld
Im Schulwald und im Schulgarten sind naturkundliche Er­ in die Erweiterung des Kindergartens.
kundungen möglich.
Elternmitarbeit wird in unserer Schule sehr begrüßt. So Die Gegenwart
unterstützen uns Eltern bei Festen und Ausflügen, als Pro­
jektleiter, als Leiter einer Arbeitsgemeinschaft, oder in der Seit dieser Zeit – die Einweihung fand 1996 statt – verfügen
normalen Unterrichtszeit als Lesemütter oder Helfer im Un­ wir neben den Gruppenräumen zusätzlich über einen Bewe­
terricht. Auch bei der naturnahen Gestaltung unseres Schul­ gungsraum, einen Waschraum, einer Küche, einem Büro
hofes haben viele Eltern tatkräftig geholfen. und einem Personalraum.
Außerhalb der Unterrichtszeiten können Kinder nach An­ Wir nehmen 60­70 Kinder im Alter von 3­6 Jahren in drei
meldung in der Zeit von 7:30 Uhr bis 8:30 Uhr und 11:15 altersgemischten Gruppen auf, die von 6 pädagogisch aus­
Uhr bis 13:30 Uhr in der Betreuten Grundschule betreut gebildeten Erzieherinnen/Sozialpädagogischen Assistentin­
werden. Der Förderverein der Grundschule Strohbrück nen betreut und gefördert werden. Unsere Räumlichkeiten
unterstützt unsere Arbeit seit vielen Jahren mit großem vermitteln einen kindgerechten und freundlichen Eindruck,
Engagement ideell und materiell. so dass Kinder und das Personal sich sehr wohl fühlen.
Zusätzlich zu kleinen Klassenfesten gibt es an der Grund­ Unsere Öffnungszeiten haben sich im Laufe der Jahre den
schule Strohbrück im Laufe eines Schuljahres verschiedene Wünschen und Bedürfnissen der Eltern angepaßt. So können
Sonderveranstaltungen, die allen Gemeindemitgliedern of­ wir inzwischen mit „der Kernzeit“ und „der verlängerten Öff­
fen stehen. Dazu gehören Ausstellungen, Schulfeste und nungszeit“ eine Betreuung von 7.30 ­ 14.00 Uhr anbieten.
Theateraufführungen. Die Kinder und Lehrkräfte freuen sich Die Kindergartengebühren betragen z. Zt. 97,– Euro und
immer über reges Interesse aus der Gemeinde. Die Gemein­ 6,50 Euro zusätzlich für die verlängerte Öffnungszeit.
de hat immer für eine gute Ausstattung der Schule gesorgt. Neben dem themenorientierten Arbeiten mit den Kindern
Unsere Schülerinnen und Schüler sollen im Laufe ihrer bieten wir zusätzlich viele andere Aktivitäten an. Dazu ge­
Grundschulzeit eine breite Grundbildung erhalten, die durch hören das Turnen in der Halle, Ausflugs­ und Waldtage bei
Lernfreude in einem entspannten Lernklima erreicht werden Wind und Wetter, Wunschtage. Die Maxigruppe für die
soll. Der Grundsatz des Lernens mit Kopf, Herz und Hand künftigen Schulkinder, eine Übernachtung im Ferienlager in
kommt dem ganzheitlichen Lernen der Kinder entgegen. Be­ Falckenstein, Faschings­, Sommer­ und Herbstfeste u.v.m.
wegungserziehung ist Teil des gesamten Schullebens. Au­ Elternarbeit ist bei uns erwünscht und wird von den Eltern
ßerdem prägen Unterrichtsprojekte, Unterrichtsgänge, mehr­ gern angeboten. So unterstützen uns sehr viele tatkräftige
tägige Klassenfahrten, offene Unterrichtsformen und Ar­ Mütter und Väter bei der Gestaltung des naturnahen Spiel­
beitsgemeinschaften das Lernen der Kinder in unserem über­ platzes, den gemeinsamen Festen und Ausflügen u.v.m.
schaubaren System, in dem alle Lehrerinnen und Kinder sich Die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule ist
kennen. Ute Eigenbrod uns sehr wichtig. Der regelmäßige Austausch und gemein­
same Fortbildungen helfen uns, die Kinder adäquat auf die
Anschrift/Kontakte Schule vorzubereiten. Der Übergang vom Kindergarten zur
Grundschule Strohbrück Schule fällt unseren Kindergartenkindern sehr leicht.
Dörfergemeinschaftsschule der Gemeinde Quarnbek Informationen für zukünftige Kindergarteneltern:
Mönkbergseck 27 · 24107 Strohbrück Möchten Sie Ihr Kind in unserer Einrichtung anmelden?
Tel. 04340-402744 · FAX 04340-499427 Anmeldungen nehmen wir am Mittwoch von 11.00 ­ 12.30
Weitere Infos unter: Uhr oder nach telefonischer Terminabsprach entgegen.
http://grundschulestrohbrueck.lernnetz.de Silke Borkowski­Dörre