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QUARNBEK
IN EIGENER SACHE 5 Unsere schöne Gemeinde
Liebe Leserinnen und Leser, Quarnbek, Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe
dieses Heft wird die letzte Ausgabe von „Unsere schö- Seit der 50. Ausgabe 2019 gehöre ich als verantwort-
ne Gemeinde Quarnbek“ sein – jedenfalls von dem licher Redakteur der Redaktion an (siehe dort die
bisherigen Macher-Team um Kai Struckmeyer, Ger- Vorstellung, Seite 5). Die Ankündigung meines Aus-
lind Lind, Ursula Herrmann und mir, Thomas Eiselt. scheidens führte bei den übrigen Mitgliedern zu der
Schon Anfang des Jahres 2025 hatte ich den übrigen nicht leichten Entscheidung, sich auch bereits jetzt
Mitgliedern der Redaktion mitgeteilt, dass es mir aus zurückzuziehen. Wir sagen also alle vier Tschüss!
verschiedenen Gründen, z.B. Zeitmangel und Neu- Alle Ausgaben werden online als Digitale Version
ausrichtung meiner Interessen, nicht mehr möglich vorerst weiterhin verfügbar sein:
ist, noch voll und ganz für die Sache der Quarnbeker www.unsere-schoene-gemeinde-quarnbek.de
Zeitung da zu sein.
Es genügt mir nicht, in dem kompetenten und netten Wir gehen natürlich nicht, ohne noch einmal DANKE
Team nur das Nötigste zu tun, und zu hoffen, dass zu sagen.
es schon irgendwie klappt. Dazu ist der von Kai, – Sie, liebe Leserinnen und Leser, waren das
dem Gründer der Zeitung, von Anfang an gesetzte Hauptaugenmerk in diesem langjährigen Projekt.
Maßstab für deren Qualität zu hoch. Ich habe bei Vielen Dank für alle Anregungen, Beiträge, Arti-
diesem ehrenamtlichen Engagement viel gelernt und kel, Fotos, Bilder und auch Lob und Kritik.
bin froh, so tolle Menschen kennengelernt zu haben, – Ohne die professionelle Unterstützung und Durch-
aber es ist für mich jetzt an der Zeit loszulassen. Mir führung der Firma L&S, bei der das Heft schluss-
ist auch absolut bewusst, was ich damit für die Exis- endlich auch immer in den Druck ging, wäre so
tenz der Zeitung auslöse. ein hochwertiges Stück Schreibwerk sicher lich
Leider wurde die vielfältige Arbeit für die Erstel- nicht möglich. Danke an euch – besonders an
lung des „Quarnbekers“ im Laufe der Zeit immer Niels Wannick – für alles!
beschwerlicher. Das Einwerben von Beiträgen, Ar- – Danke an alle Anzeigenkunden – denn nur so
tikeln und Bildmaterial und auch das Thema Anzei- lässt sich das Heft finanzieren und kann kostenlos
verteilt werden.
genkunden ist ohnehin eine ziemlich anstrengende – Ein saftiges VIELEN DANK haben sich auch alle
Sache. Austräger verdient – ihr hab es möglich gemacht,
Hinzu kommt nicht nur für mich als demotivierender dass dieses Heft bei Wind und Wetter in jedem
Faktor die fehlende Unterstützung bei diesem Projekt Haushalt der Gemeinde landete.
durch weitere freiwillige Helfer. Das „Ehrenamt“ ist – Weiterhin ein großes DANKESCHÖN an alle, die
allgemein ein seltenes Gut geworden, das leider viel an diesem 61. Heft mitgewirkt haben.
zu wenig und zu selten geachtet wird. Dazu zählen
auch die geringen positiven Rückmeldungen im Sin- Sollten sich neue Ehrenamtliche finden, die das
ne der Wertschätzung seitens der Gemeinde bzw. der Projekt „Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“
Leserinnen und Leser. fortführen möchten, so sind wir selbstverständ-
Das Quarnbeker Gemeinde-Magazin sollte von An- lich bereit, den Start zu unterstützen. Wir können
fang an unterhalten und informieren – ganz nach das grundlegende Wissen vermitteln und dazu
der Idee von dem Initiator Kai Struckmeyer, der mit weitere Tipps geben. Denn die uns verbindende
der 1. Ausgabe vor 21 Jahren „das Schöne in der Zielsetzung wäre, in der Gemeinde weiterhin
Gemeinde“ zeigen wollte. Schnell wurde es zum eine aktuelle, interessante und lesenswerte
Sprachrohr für öffentliche Einrichtungen in und um Zeitung zu haben!
unserer Gemeinde. Grundschule, Kita, Feuerweh- PS: Die Firma L&S steht auch weiterhin helfend
ren, Sportvereine, Kirche & Co. konnten sich zu zur Verfügung bei der Anzeigenakquise und bei
Wort melden und auch Betriebe hatten die Möglich- der Umsetzung der Gestaltung.
keit sich zu präsentieren. Mit der Möglichkeit auf
Veranstaltungen hinzuweisen und diverse Kontakte
schnell zur Hand zu haben, war es ein typisch hap- Thomas Eiselt,
tisches Nachschlagwerk, das bei vielen gerne unter im Namen auch von Kai Struckmeyer,
dem Wohnzimmertisch lag. Gerlind Lind und Ursula Herrmann